Wiener Philharmoniker Goldmünzen kaufen
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Gold Wiener Philharmoniker - Kurzinfo zur Goldmünze
Die Goldmünze „Wiener Philharmoniker“ gilt als eine der renommiertesten Anlagemünzen. Auf der Münze präsentieren sich die Instrumente des weltweit bekannten Orchesters der Wiener Philharmoniker. So erscheint die feine Münze seit 1989 jährlich in den Stückelungen zu 1 Unze und ¼ Unze, später ergänzt durch Stückelungen von einer ½ , 1/10 und sogar 1/25 Unze. Seit 2008 ist sie auch als Silbermünze erhältlich. In der Münze Österreich, eine der ältesten Prägeanstalten der Welt, entsteht diese Goldmünze. Der Wiener Philharmoniker ist nicht ohne Grund die beliebteste Anlagemünze Europas. Sie bietet eine Möglichkeit zur Wertanlage und glänzt in jeder Münzkollektion.
Motivdarstellung
Die Münze zeigt auf der Vorderseite einer Ausschnitt der instrumentellen Ausstattung des Orchesters der Wiener Philharmoniker. Die Rückseite zeigt die Orgel im Goldenen Raum des Wiener Musikvereins. Seit 2002 unterscheidet sich lediglich der Nennwert, neben der jährlich wechselnden Jahreszahl, von den Vorgängermünzen.
Vorderseite
„WIENER PHILHARMONIKER“ steht am Rande der oberen Münzhälfte in einer handschriftlichen Note geschrieben. Den übrigen Bereich der Münze nimmt das Motiv ein: die Instrumente der Wiener Philharmoniker. Es finden sich an der mittleren Achse der Münze das Cello, um welches rechts und links jeweils zwei Geigen schweben. Dahinter ist in der rechten oberen Hälfte eine Harfe, sowie in der linke Hälfte ein Fagott und ein Horn zu sehen.
Rückseite
Auf der Rückseite der Münze ist die imposante Orgel des Orchesters zu sehen. Ihr minutiöser Aufbau erinnert an klassizistische Bauwerke. Die Orgel stammt allerdings aus dem Jahre 1907 und befindet sich im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, wo alljährlich ein Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker stattfindet. In dem unteren Drittel der Münze ist ein waagerechter Schriftzug mit der Stückelung, dem Feingehalt des Edelmetalls und der Jahreszahl zu sehen. Am unteren Rand verläuft der Nennwert der Münze: Bei 1 Unze sind es 100 Euro.
Gestaltung
Thomas Pesendorfer entwarf das Motiv für die Goldmünze „Wiener Philharmoniker“ im Jahre 1989. Er genoss eine Ausbildung zum Münzgraveur in der Prägeanstalt Münze Österreich und wurde 1993 zu deren Chefgraveur ernannt. Seine exzellente Handwerkskunst zeigt sich in der detailgetreuen Darstellung der Instrumente der Philharmoniker.
Detaillierte Hintergründe zur Wiener Philharmoniker Goldmünze
Geschichtlicher Hintergrund
Die Entstehung der Goldmünze „Wiener Philharmoniker“ ist ein Zusammenspiel aus drei Komponenten: der musikalischen Geschichte Österreichs, der Neugestaltung der traditionsreichen Prägeanstalt Münze Österreich und deren Beziehung zur Österreichischen Nationalbank. Durch die Zusammenarbeit dieser dreier Häuser konnte die weltweit bekannte Goldanlagemünze entstehen.
Das Orchester „Wiener Philharmoniker“
Österreichs musikalische Geschichte reicht viele Jahrhunderte zurück: Es ist das Geburtsland vieler bekannter Komponisten, darunter Haydn und Mozart. Kein Wunder, dass in der Hauptstadt ein weltweit höchst anerkanntes Orchester zu finden ist. Das Besondere an den Wiener Philharmonikern ist ihre traditionsreiche Geschichte, die bis ins Jahr 1848 zurückgeht und bis heute erhalten blieb. Ihr erstes Konzert findet im selbigen Jahr im Großen Redoutensaal statt. Im Jahre 1870 zieht das Orchester in den Goldenen Saal des Musikvereins ein und residiert seitdem dort. Der Saal ist bekannt für die meisterhafte Orgel, welche auch auf der Goldmünze abgebildet ist. Am 1. Januar 1941 gaben die Wiener Philharmoniker ihr erstes Neujahrskonzert, welches bis heute Tradition hat. Wichtige Entscheidungen treffen die Mitglieder des Orchesters in einem demokratischen Gremium. Eine weitere Besonderheit der Musikergruppe ist die Bauart ihrer Instrumente, welche nach älteren Regeln gebaut und so den einzigartigen „Wiener Streicherklang“ erzeugen. Für diesen harmonischen und erstklassigen Klang ist das Orchester bekannt. Auf der Anlagemünze „Wiener Philharmoniker“ sind die klassischen Instrumente des Orchesters verewigt.
Prägeanstalt „Münze Österreich“ - Tradition seit über 800 Jahren
Die Münze Österreich gehört zu den ältesten Münzprägestätten der Welt. Der Wiener Pfennig aus dem Jahre 1210 ist eine der ersten Silbermünzen, die in der Anstalt geprägt wurden. Darauf folgte bald, für den Fernhandel unerlässlich, der Florentiner Goldgulden. Nach seinem Vorbild entstand in der Münze Österreich der goldene Albrecht II. So wurden seit Anbeginn der Prägestätte die heute historischen Münzen hergestellt. Im Jahre 1835 lies Kaiser Franz I. eine neue Münzstätte bauen: Das Gebäude befindet sich heute immer noch am Heumarkt in Wien. Nach dem 2. Weltkrieg ist die Münzprägestätte dem Bundesministerium für Finanzen untergeordnet. Zudem wurde die Münze Österreich im Jahre 1989 ein fester und wichtiger Bestandteil der Österreichischen Nationalbank (OeNB). Sie ist bis heute für die Herstellung des österreichischen Münzgeldes verantwortlich und besticht in der detailreichen Prägung der Goldmünze „Wiener Philharmoniker“.
Österreichische Nationalbank
Im Jahre 1816 wurde die OeNB mit dem Ziel gegründet, den Staatshaushalt zu sanieren und eine stabile Währung zu produzieren. Dies sollte vor allem durch die Ausgabe von hochwertigen Silbermünzen geschehen. Sie führte über die Jahrzehnte mehrere Währungswechsel durch und spielt heute eine große Rolle in der Finanzstabilität der Nation. Zur Nationalbank gehört seit 1989 die Münze Österreich in Form einer Beteiligungsgesellschaft.
Die Wiener Philharmoniker ( Vom Orchester zur Goldmünze)
Österreichische Gedenkmünzen zeigen seit Jahrhunderten Persönlichkeiten der politischen oder kulturellen Geschichte. So sollte auch das Motiv der ersten österreichischen Bullionmünze eine traditionsreiche Darstellung sein. Für die ersten Entwürfe wurden den damals vier Graveuren der Münze Österreich vier Themen vorgeschlagen: der Stepahnsdom, eine Goldhaube, das Stift Melk und das allgemeine Thema Musik. Thomas Pesendorfer, entwarf erste Skizzen zum Thema Musik, um genau zu sein zu den Wiener Philharmonikern, nachdem er sich zur Inspiration in das Gebäude des Wiener Musikvereins aufmachte. So entstanden viele Entwürfe, die zunächst auch die Musiker und später nur die speziellen Instrumente der Wiener Philharmoniker zeigten, wie das einzigartige Wiener Horn. Als der Entwurf stand, fehlte nur noch die Zustimmung durch die Wiener Philharmoniker. Nach einer Hauptversammlung beschlossen die Wiener Philharmoniker der Münze Österreich die Erlaubnis zu erteilen ihre neue Bullionmünze nach ihrem Orchester zu benennen und mit Pesendorfers Motiv zu prägen.
Wiener Philharmoniker - eine Bullionmünze für Österreich
Die Tradition von Gedenkmünzen in Österreich
Gedenkmünzen sind in den Haushalten gang und gäbe. Die Tradition des Sammelns solcher Münzen reicht bis zur Kaiserzeit zurück. Gedenkmünzen waren eine beliebte Art geschichtliche Ereignisse zu kommunizieren und erfreuten sich in der Gesellschaft größter Beliebtheit. Nach dem 2. Weltkrieg entstehen Gedenkmünzen aus Silber mit einem höheren Nennwert (24 Schilling). In den 1950er Jahren werden Mio. von Gendenkmünzen an die Bürger ausgegeben. Für das Finanzministerium ist das ein gutes Geschäft, denn es verdient an den Gedenkmünzen, die nur in seltenen Fällen in Umlauf geraten.
Aufhebung der Goldpreisbindung
1971 hebt Richard Nixon die Goldpreisbindung des US-Dollars auf. Dadurch kommt es zu einer Inflation der Währungen, die an den Goldpreis gebunden waren. Auch der Schilling verliert an Wert. Kurzum: Die Österreicher stecken ihr schwindendes Geld in die Gedenkmünzen. Bald darauf kommt es zum Einfall des Silberpreises und die Gedenkmünzen geraten wieder in Umlauf, da der Nennwert den Edelmetallwert übersteigt. Die Österreichische Nationalbank belastet die Ungewissheit über die möglicherweise wieder in Zirkulation geratenden Gedenkmünzen, welche etwa 15 % des Bargelds ausmachen. Die Lösung des Problems heißt: Bullionmünze
Maßnahmen gegen Inflation
Die größte Herausforderung der Österreichischen Nationalbank ist eine rapide Inflation zu verhindern und den Banknotenumlauf zu kontrollieren. Langfristiges Ziel der Nationalbank ist es, Staatsschulden langfristig abzubauen. Das erreicht sie durch durch den Vorschlag der Regierung ihr Recht österreichische Münzen zu prägen, abzukaufen. Eine ideale Lösung um die Inflation im Land zu kontrollieren. Nach längeren Verhandlungen wird ein neues Gesetz (Scheidemünzengesetz) erlassen, welches zudem verhindern soll, dass Aktien des Österreichischen Hauptmünzamtes in falsche Hände geraten und der Münze Österreich das Prägen von Bullionmünzen ermöglicht. Zudem sichert die Münze Österreich AG zu, dass sie eine Rückgabewelle der Gedenkmünzen verhindern werde. Und zwar durch die Erhöhung des Münzumlaufs mit Bullionmünzen. Denn die Bullionmünzen steigern durch ihren Nennwert, den der umlaufenden Geldmenge, was den Anteil an Gedenkmünzen relativiert.
Am 1. Januar 1989 übernimmt die Österreichische Nationalbank, durch in Kraft treten des neuen Scheidemünzengesetzes, die Münze Österreich AG. Mit dem neuen Generaldirektor, Paul Berger, reift die Idee eine Bullionmünze herauszubringen, um den vorangegangenen Entwicklungen entgegen zu wirken. So war er maßgeblich an der Konzeption und Realisation des Wiener Philharmonikers beteiligt.
Wie ist die Münze entstanden?
Die Geiger Edelmetalle GmbH erhielt das Prägerecht von der Zentralbank der Republik Armeniens und wurde somit mit der Produktion der Silbermünze beauftragt. Zunächst wurden die Münzen von der Leipziger Edelmetallverarbeitung geprägt, seit 2014 werden die differenzbesteuerten Silbermünzen von der Geiger Edelmetalle AG in der Schweiz produziert und nachhaltig in Holzboxen verpackt, welche im sächsischen Erzgebirge hergestellt werden.
Sonderausgaben der Wiener Philharmoniker Goldmünze
Zum 15-jährigen Jubiläum erschien 2004 die 1000 Unzen Münze „Big Phil“. Die aus 31,1 kg Gold bestehende Goldmünze weist einen Feingehalt von 999,9 auf. Mit ihrem beeindruckenden Durchmesser von 37 cm und einer Dicke von 2 cm ist sie wohl die größte Goldmünze aus der Motivdarstellung „Wiener Philharmoniker“ und mit einer Stückzahl von 15 auch die seltenste.
2009 gab die Münze Österreich eine 20-Unzen-Münze mit einem Nennwert von 2000 Euro heraus. Mit ihren 622 g und Durchmesser von 74 mm ist sie ein beeindruckendes Sammlerstück.
Das 25-jährige Jubiläum der Bullionmünze „Wiener Philharmoniker“ wurde mit einer Zusammenstellung der 1 und ¼ Unzen Münze in der Prägequalität „Polierte Platte“ zelebriert.
Technische Daten der Wiener Philharmoniker in Gold
1 oz | 1/2 oz | 1/4 oz | 1/10 oz | 1/25 oz | |
---|---|---|---|---|---|
Durchmesser | 37 mm | 28 mm | 22 mm | 16 mm | 13 mm |
Randhöhe | 2 mm | 1,6 mm | 1,2 mm | 1,2 mm | ? mm |
Feingewicht | 31,103 g | 15,552 g | 7,776 g | 3,121 g | 1,2441 g |
Nennwert | 100 Euro / 2000 ATS | 50 Euro / 1000 ATS | 25 Euro / 500 ATS | 10 Euro / 200 ATS | 4 Euro |
Material | 999.9 Gold (Au) | ||||
Auflage | siehe untenstehende Tabelle | ||||
Motivdarstellung | Vorderseite: Instrumente der Wiener Philharmoniker Rückseite: Orgel |
||||
Prägejahre | ab 1989 | ab 1994 | ab 1989 | ab 1991 | ab 2014 |
Prägeanstalt | Münze Österreich | ||||
Motivgestaltung | Thomas Pesendorfer |
Auflage: Gold-Philharmoniker
Jahr | 1/25 oz | 1/10 oz | 1/4 oz | 1/2 oz | 1 oz |
---|---|---|---|---|---|
1989 | 272.000 | 351.000 | |||
1990 | 162.000 | 484.500 | |||
1991 | 82.500 | 146.000 | 233.500 | ||
1992 | 99.000 | 176.000 | 537.000 | ||
1993 | 99.500 | 126.000 | 234.000 | ||
1994 | 112.000 | 121.200 | 94.700 | 218.600 | |
1995 | 151.100 | 156.000 | 57.400 | 645.500 | |
1996 | 128.300 | 139.200 | 88.000 | 377.600 | |
1997 | 115.300 | 100.700 | 68.200 | 408.300 | |
1998 | 102.800 | 90.800 | 47.300 | 330.300 | |
1999 | 145.000 | 81.600 | 44.200 | 230.700 | |
2000 | 32.600 | 25.900 | 20.500 | 245.700 | |
2001 | 26.400 | 25.800 | 26.800 | 54.700 | |
2002 | 75.789 | 40.807 | 40.922 | 164.105 | |
2003 | 59.654 | 34.019 | 26.848 | 179.881 | |
2004 | 67.994 | 32.449 | 24.269 | 176.319 | |
2005 | 62.071 | 32.817 | 21.049 | 158.564 | |
2006 | 39.892 | 29.609 | 20.085 | 82.174 | |
2007 | 76.325 | 34.631 | 25.091 | 108.675 | |
2008 | 176.682 | 97.090 | 73.778 | 715.842 | |
2009 | 437.706 | 171.992 | 92.249 | 903.047 | |
2010 | 226.685 | 84.968 | 56.607 | 501.951 | |
2011 | 272.227 | 102.026 | 73.488 | 586.686 | |
2012 | 176.262 | 64.314 | 49.483 | 341.411 | |
2013 | 193.115 | 77.219 | 69.573 | 579.223 | |
2014 | 78.551 | 147.461 | 68.440 | 57.816 | 418.919 |
2015 | 88.157 | 263.439 | 112.228 | 101.500 | 647.100 |
2016 | 67.915 | 181.536 | 91.809 | 78.460 | 451.007 |
2017 | |||||
2018 |
Goldpreis Chart - W. Philharmoniker 1 Unze
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Hilfreichste Benutzerberwertungen für Wiener Philharmoniker
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Bewertung von Berndt Curssow
28.01.2022Ich habe diese Münze als Goldanlage in meinem Portfolio, mit 999 Gold und dem geringen Handelsaufschlag wohl die beste Gold-Münz-Anlage Möglichkeit.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Bernd
29.12.2020Schöner als das kanadische Maple Leaf. Der Wiener Philharmoniker ist schöner und hat und einen größeren Reinheitsgrad (ist dafür weicher) als der südafrikanische Krügerand Krügerrand. Für mich die Nummer 1 unter den 3 Anlagemünzen.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Heinz
18.07.2020Ich kaufe jährlich den Philharmoniker als Rücklage, er ist einfach die schönste Goldmünze mit geringen Aufpreis.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Käckell
04.03.2020Tolle Münze. Zwar ist das Motiv immer gleich, aber beim Maple Leaf ändert es sich ja auch nicht
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von matthias
24.02.2020Gut aufgemachte Seite, die mit einiger Suche zwar, aber alle wichtigen Informationen zum Thema enthält. Hervorragend recherchiert!
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Dr. Wilhelm Mayr
12.02.2020Danke für die laufende aktuelle Info!
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Irschek Peter
13.09.2019Eine sehr schöne Münze
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Sandra
28.08.2019Ja ich bin sehr zufrieden. Und ist ideal vür ein Geschenk oder sammeln lg
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Stefan singer
24.06.2019Schönste Bullionmünze
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Martin Gerhard Klier
28.02.2019Man kann davon nicht genug haben...
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Nail Manfred
24.12.2018eine tolle seite danke
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Ramadani
18.12.2018Sehr schön.Ich habe 1/2 Gold Münze Winer Philharmoniker gekauft und 1/4 auch für Geschenk .Aber bin ich verliebt,glauben Sie mir bitte.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Martin
16.12.2018schöne münze sehr nahe am Spot
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Calogero Crapanzano
15.12.2018Ich finde das motiv sehr schön!!!
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Lippmann
01.12.2018Tolle Münze, toller Service, alles bestens.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Berndt
31.10.2018Beste von mir gesehene Onlinplattform sowie immer bester Preis!
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Johanna Schelly
28.09.2018Rundum zufrieden damit.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Lanz
11.04.2018Ist sehr übersichtlich
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Martin Rosenkranz
08.04.2018Feine Anlagemünze welche knapp über Spot zu bekommen ist.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Guido Pietzsch
03.03.2018Hab ich damals zur Erstausgabe mehrere Ausgaben, aber leider zu früh wieder abgegeben.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Klaudio
03.03.2018Ich finde euch als Unternehmen sehr seriös und dieses nur wärmsten herzens weiter empfehlen bis jetzt hat alles immer alles perfekt gepasst
Qualität
Gesamtzufriedenheit
Bewertung von Philipp
23.12.2017Sehr schönes, filigranes Motiv. Gefällt mir sehr gut.
Qualität
Gesamtzufriedenheit
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