Palladiumbarren kaufen
Courtesy of APMEX.com
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Palladiumbarren
Viele Anleger kennen Gold, Silber und Platin. Bei Palladium ändert sich die Situation oft rapide. Das noch eher unbekannte Edelmetall erfreut sich dennoch immer größerer Beliebtheit bei Sammlern und Anlegern. Wer in Palladium investiert, investiert in eine echte Rarität, denn Palladium ist selten.
Platin – das unbekannte Edelmetall
Für den Weltmarkt für Edelmetalle spielt neben den bekannten Metallen wie Gold und Silber, Palladium eine immer größer werdende Rolle. Palladium ist dem Metall Platin sehr ähnlich und gilt als das 46. Element im Periodensystem. Erst recht spät wurde Palladium entdeckt. Es war im Jahre 1804 als der englischen Physiker William Hyde Wollaston das Metall in südamerikanischem Platinerz.
Palladiumvorkommen
Palladium findet man vor allem im Uralgebiet, in Australien, Amerika und Äthiopien. Leider sind die Vorkommen jedoch bereits erschöpft, was auch die Nachfrage an dem Edelmetall erklärt. Inzwischen wird das Metall meist aus Nebenprodukten von beispielsweise Nickelerzen sowie Kupfererzen gewonnen. Den größten Anteil an Palladium weltweit, hat übrigens Russland. Russland fördert derzeit circa 40 Prozent des Weltbedarfs.
Verwendung
Neben der Kapitalanlage findet Palladium auch in der Schmuckindustrie seine Verwendung.
Doch auch in der Medizin, Elektroindustrie und Autoindustrie findet man Palladium. Meist wird das Metall in einer Palladium-Nickel-Verbindung verwendet. Diese Verbindung soll dabei das Gold ersetzen. Ein gutes Beispiel hierfür sind übrigens Relais.
Die Besonderheit von Palladium
Eigentlich ist das Metall in seiner Eigenschaft Silber sehr ähnlich, denn es verfügt über viele typischen Eigenschaften, die auch Silber zugeschrieben werden. Eine dieser Eigenschaften ist beispielsweise die elektrische und thermische Leitfähigkeit, mit der das Edelmetall schnell überzeugen konnte. Aus diesem Grund verwendet man das Metall gerne für die Herstellung elektrischer Kontakte. Das Edelmetall gilt außerdem noch als extrem widerständig.
Der neue Geheimtipp bei Anlegern?
Bis jetzt galt Palladium bei Anlegern eher als Geheimtipp. Daran wird sich auch in Zukunft wohl nicht allzu viel verändern. Den ersten starken Hype gab es im Jahre 2001. Man konnte sehen, welche Möglichkeiten es für Anleger gibt in Palladium zu investieren und welche Chancen sich in Zukunft ergeben könnten. Auch wenn sich der Preis inzwischen stabilisiert hat, die Nachfrage nach dem Edelmetall steigt rapide. Seltene Palladiummünzen sind vor allem für Sammler von großer Bedeutung. Für limitierte Auflagen werden oft hohe Summen bezahlt. Dennoch hat der Kauf von Palladium in Form von Barren auch seine Reize und sollte nicht unterschätzt werden. Palladiummünzen können zwar mit Sicherheit eine durchaus höhere Wertsteigerung erreichen, doch auch geprägte Barren werden immer beliebter.
Über Preise und Nachfrage
Die Nachfrage, was Palladium betrifft ist wesentlich geringer als dies bei Gold und Silber oder auch Platin der Fall ist. Die Auflage von Palladiummünzen ist gering und meist vergriffen. Oft empfiehlt es sich daher bei einer Geldanlage eher in Palladiumbarren zu investieren. Meist werden Palladiumbarren von Anlegern gekauft, die auch bereits eine Kapitalanlage in Gold oder Silber aufweisen können. Die Barren dienen meist als „zusätzliche Geldanlage“. Auch Sammler weltweit erfreuen sich an den Barren.
Besonders dann, wenn die Geldanlage zur Werterhaltung gedacht ist, sind Palladiumbarren eine gute Idee, bekommt man doch für sein angelegtes Geld, das meiste Edelmetall. Die Barren verschiedenste Formen und Größen auf.
Palladiumbarren
Leider sind Palladiumbarren noch immer relativ schwierig zu bekommen. Die meisten Banken bieten das Edelmetall jedoch auf Bestellung an. Barren gibt es in den üblichen Größen von 10 Gramm, 20 Gramm bis hin zu 1 Kilogramm und mehr. Meist gilt auch hier, dass man für die kleineren Barren im Vergleich deutlich mehr bezahlt, als für größere Barren. Sie weisen einen höheren Ausgabeaufschlag auf. Bei geprägten Barren fallen zusätzlich wiederum die Prägekosten etc. an. Meist lohnt es sich daher einen größeren Barren zu nehmen.
Die kleinen Barren
Kleinere Palladiumbarren werden bei meist geprägt, ähnlich wie dies auch bei den Münzen der Fall ist. Bei der Herstellung von größeren Barren, die man in der Größe von 250 Gramm bis hin zu 1 Kilogramm (und mehr) bekommt, verwendet man ein klassisches Gussverfahren. Der Feinheitsgehalt eines Palladiumbarrens beträgt üblicherweise 999,5 Prozent. Auch bei Palladium gibt es mittlerweile die sogenannten „Tafelbarren“, die auch „Combibars“ genannt werden. Die Tafeln bestehen aus 50 einzelnen Palladiumbarren. Diese sind miteinander verbunden, lassen sich aber auf einfachste Weise teilen. Der Vorteil von Tafelbarren besteht darin, dass ein viel geringerer Aufschlag bezahlt werden muss. Würde man die kleinen Barren einzeln kaufen, würden mehr Kosten entstehen.
Darauf sollte man achten
Achten sollte man vor allem auf die bekannten Hersteller. Zu ihnen zählen Degussa und Hereaus. Kleine Palladiumbarren findet man auch öfter bei Münzhändlern. Die Wartezeiten, Preisaufschläge und Lagerkosten variieren allerdings stark.
Sicherheit und Qualität der Barren
Auf den Barren werden üblicherweise Angaben zu Hersteller, das Gewicht, die Feinheit und gegebenenfalls auch eine Seriennummer eingraviert. Mit der Seriennummer kann der Barren nachverfolgt und registriert werden. Das Gütesiegel „Good Delivery“ bürgt hierbei übrigens für die Richtigkeit der Angaben. Man sollte auch hier nur bei einem vertrauensvollen Händler kaufen. Viele erkennen den Unterschied zwischen Platin nicht und darum empfiehlt es sich bei dubiosen Internetgeschäften eher vorsichtig zu sein.
Die Zukunft des Metalls
Palladium wird wohl auch in der Zukunft noch eine große Rolle spielen und ein wichtiges Element für die Industrie sein. Dass, das Edelmetall an Wert verliert ist daher nicht zu sehen, ganz im Gegenteil. Viele gehen sogar von einer durchwegs beachtlichen Wertsteigerung aus. Derzeit wird das Metall vor allem in Asien zur Schmuckherstellung verwendet. Sollte dies in Zukunft auch in anderen Länder der Fall werden, wird der Wert wohl noch stärker ansteigen. Wer sich also eine relative günstige und dennoch sichere Wertanlage wünscht ist mit Palladium sicher gut beraten.
Platin – das unbekannte Edelmetall
Für den Weltmarkt für Edelmetalle spielt neben den bekannten Metallen wie Gold und Silber, Palladium eine immer größer werdende Rolle. Palladium ist dem Metall Platin sehr ähnlich und gilt als das 46. Element im Periodensystem. Erst recht spät wurde Palladium entdeckt. Es war im Jahre 1804 als der englischen Physiker William Hyde Wollaston das Metall in südamerikanischem Platinerz.
Palladiumvorkommen
Palladium findet man vor allem im Uralgebiet, in Australien, Amerika und Äthiopien. Leider sind die Vorkommen jedoch bereits erschöpft, was auch die Nachfrage an dem Edelmetall erklärt. Inzwischen wird das Metall meist aus Nebenprodukten von beispielsweise Nickelerzen sowie Kupfererzen gewonnen. Den größten Anteil an Palladium weltweit, hat übrigens Russland. Russland fördert derzeit circa 40 Prozent des Weltbedarfs.
Verwendung
Neben der Kapitalanlage findet Palladium auch in der Schmuckindustrie seine Verwendung.
Doch auch in der Medizin, Elektroindustrie und Autoindustrie findet man Palladium. Meist wird das Metall in einer Palladium-Nickel-Verbindung verwendet. Diese Verbindung soll dabei das Gold ersetzen. Ein gutes Beispiel hierfür sind übrigens Relais.
Die Besonderheit von Palladium
Eigentlich ist das Metall in seiner Eigenschaft Silber sehr ähnlich, denn es verfügt über viele typischen Eigenschaften, die auch Silber zugeschrieben werden. Eine dieser Eigenschaften ist beispielsweise die elektrische und thermische Leitfähigkeit, mit der das Edelmetall schnell überzeugen konnte. Aus diesem Grund verwendet man das Metall gerne für die Herstellung elektrischer Kontakte. Das Edelmetall gilt außerdem noch als extrem widerständig.
Der neue Geheimtipp bei Anlegern?
Bis jetzt galt Palladium bei Anlegern eher als Geheimtipp. Daran wird sich auch in Zukunft wohl nicht allzu viel verändern. Den ersten starken Hype gab es im Jahre 2001. Man konnte sehen, welche Möglichkeiten es für Anleger gibt in Palladium zu investieren und welche Chancen sich in Zukunft ergeben könnten. Auch wenn sich der Preis inzwischen stabilisiert hat, die Nachfrage nach dem Edelmetall steigt rapide. Seltene Palladiummünzen sind vor allem für Sammler von großer Bedeutung. Für limitierte Auflagen werden oft hohe Summen bezahlt. Dennoch hat der Kauf von Palladium in Form von Barren auch seine Reize und sollte nicht unterschätzt werden. Palladiummünzen können zwar mit Sicherheit eine durchaus höhere Wertsteigerung erreichen, doch auch geprägte Barren werden immer beliebter.
Über Preise und Nachfrage
Die Nachfrage, was Palladium betrifft ist wesentlich geringer als dies bei Gold und Silber oder auch Platin der Fall ist. Die Auflage von Palladiummünzen ist gering und meist vergriffen. Oft empfiehlt es sich daher bei einer Geldanlage eher in Palladiumbarren zu investieren. Meist werden Palladiumbarren von Anlegern gekauft, die auch bereits eine Kapitalanlage in Gold oder Silber aufweisen können. Die Barren dienen meist als „zusätzliche Geldanlage“. Auch Sammler weltweit erfreuen sich an den Barren.
Besonders dann, wenn die Geldanlage zur Werterhaltung gedacht ist, sind Palladiumbarren eine gute Idee, bekommt man doch für sein angelegtes Geld, das meiste Edelmetall. Die Barren verschiedenste Formen und Größen auf.
Palladiumbarren
Leider sind Palladiumbarren noch immer relativ schwierig zu bekommen. Die meisten Banken bieten das Edelmetall jedoch auf Bestellung an. Barren gibt es in den üblichen Größen von 10 Gramm, 20 Gramm bis hin zu 1 Kilogramm und mehr. Meist gilt auch hier, dass man für die kleineren Barren im Vergleich deutlich mehr bezahlt, als für größere Barren. Sie weisen einen höheren Ausgabeaufschlag auf. Bei geprägten Barren fallen zusätzlich wiederum die Prägekosten etc. an. Meist lohnt es sich daher einen größeren Barren zu nehmen.
Die kleinen Barren
Kleinere Palladiumbarren werden bei meist geprägt, ähnlich wie dies auch bei den Münzen der Fall ist. Bei der Herstellung von größeren Barren, die man in der Größe von 250 Gramm bis hin zu 1 Kilogramm (und mehr) bekommt, verwendet man ein klassisches Gussverfahren. Der Feinheitsgehalt eines Palladiumbarrens beträgt üblicherweise 999,5 Prozent. Auch bei Palladium gibt es mittlerweile die sogenannten „Tafelbarren“, die auch „Combibars“ genannt werden. Die Tafeln bestehen aus 50 einzelnen Palladiumbarren. Diese sind miteinander verbunden, lassen sich aber auf einfachste Weise teilen. Der Vorteil von Tafelbarren besteht darin, dass ein viel geringerer Aufschlag bezahlt werden muss. Würde man die kleinen Barren einzeln kaufen, würden mehr Kosten entstehen.
Darauf sollte man achten
Achten sollte man vor allem auf die bekannten Hersteller. Zu ihnen zählen Degussa und Hereaus. Kleine Palladiumbarren findet man auch öfter bei Münzhändlern. Die Wartezeiten, Preisaufschläge und Lagerkosten variieren allerdings stark.
Sicherheit und Qualität der Barren
Auf den Barren werden üblicherweise Angaben zu Hersteller, das Gewicht, die Feinheit und gegebenenfalls auch eine Seriennummer eingraviert. Mit der Seriennummer kann der Barren nachverfolgt und registriert werden. Das Gütesiegel „Good Delivery“ bürgt hierbei übrigens für die Richtigkeit der Angaben. Man sollte auch hier nur bei einem vertrauensvollen Händler kaufen. Viele erkennen den Unterschied zwischen Platin nicht und darum empfiehlt es sich bei dubiosen Internetgeschäften eher vorsichtig zu sein.
Die Zukunft des Metalls
Palladium wird wohl auch in der Zukunft noch eine große Rolle spielen und ein wichtiges Element für die Industrie sein. Dass, das Edelmetall an Wert verliert ist daher nicht zu sehen, ganz im Gegenteil. Viele gehen sogar von einer durchwegs beachtlichen Wertsteigerung aus. Derzeit wird das Metall vor allem in Asien zur Schmuckherstellung verwendet. Sollte dies in Zukunft auch in anderen Länder der Fall werden, wird der Wert wohl noch stärker ansteigen. Wer sich also eine relative günstige und dennoch sichere Wertanlage wünscht ist mit Palladium sicher gut beraten.
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