Platinmünzen kaufen
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Wiener Philharmoniker
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Platinmünzen als Anlage
Wenn es um das Anlegen von Edelmetall in Form von Münzen geht, denkt man zuerst an Goldmünzen oder Silbermünzen. Platinmünzen werden meist vergessen. Dennoch erlebt das Edelmetall derzeit seinen Aufschwung und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Lange Zeit war Platin sogar das teuerste Edelmetall. Mittlerweile wurde es von Gold abgelöst. Der hohe Preis von Platinmünzen hat mit der Seltenheit von Paltin zu tun. Die knappen Vorkommen und das aufwendige Förderverfahren lassen es zu einem einzigartigen Edelmetall werden. Für nur eine Unze Platin mit einem Reinheitsgehalt von 95 Prozent, benötigt man zehn Tonnen Erz und einen Veredelungsprozess, der über fünf Monate geht. Südafrika gilt übrigens als wichtigster Platin-Produzent der Welt. Weitere Länder sind Russland und Kanada, in denen Platin gefördert wird. Platin ist ein hellgraues, glänzendes, fast schon silbernes, zähes und nicht sehr hartes Edelmetall. Verwendung findet es heute in der Schmuckherstellung, chemischen Industrie und bei medizinischen Geräten. Spezielle Eigenschaften von Platin. Die außergewöhnlichen Eigenschaften von Platin, lassen eine Verwendung in vielen Bereichen zu. Meist wird es heute in der Industrie und der Schmuckherstellung verwendet. Den höchsten Verbrauch verbucht allerdings die Automobilindustrie, denn mehr als 50 Prozent der Jahresproduktion des Edelmetalls wird für die Herstellung von Katalysatoren verwendet. Auch in Schreibfedern, Zündkerzen, Medizin und der Flug- und Raumfahrttechnik findet Platin seine Verwendung. Platin kommt in der Natur als chemisches Element vor und ist in seiner reinsten Form nachweisbar. Somit ist das Metall als „Mineral“ anerkannt. Es werden derzeit jährlich rund 250 Tonnen Platin zusammen mit Palladium gefördert. Von damals bis heute hat Paltin eine durchaus interessante, aufregende Vergangenheit. Damals spielte Platin anfangs absolut keine Rolle wenn es um die Herstellung von Münzen ging. Platin galt früher als wertlos und die meisten Menschen wussten einfach nicht, was mit dem Edelmetall unternommen werden soll und so wurde es teilweise sogar als Abfall bezeichnet und als „das unfertige Gold“ bezeichnet. Heute hat sich dies geändert, denn Platin zählt nun zu den wertvollsten Edelmetallen weltweit.
Die erste Platinmünzen
Haben ihren Anfang in Russland um 1828. Damals bestanden die Rubel Münzen aus purem Platin, obwohl man auch zu der Zeit Platin noch keine große Bedeutung und Wert schenkte. Russland ist bis heute auch das einzige Land, das Platinmünzen als offizielles Zahlungsmittel einsetzte. 1845 wurde die Prägung des Platinrubels eingestellt. Alle anderen Platinmünzen werden heute nur noch zu Anlagezwecken verwendet oder für Sammler geprägt. Heute werden Platinmünzen, Gold- und Silbermünzen gleichgesetzt und stehen ihnen nichts mehr nach. Man erhält sie in verschiedenen Stückelungen angefangen von 1/8 Unze bis zu schweren Münzen. Die meisten Anleger kennen Gold- und Silbermünzen. Sie sind die beliebtesten unter den Anlegern und Sammlern. Doch es gibt auch noch eine weitere Alternative, die es verdient hat näher betrachtet zu werden: die Platinmünzen. Platinmünzen kaufen, eine Investition in Platin wird in der heutigen Zeit immer interessanter. Da Platin ein Industriemetall ist wird es auch in Zukunft gebraucht werden. Fast alle neuen Technologien benutzen das Edelmetall und daran wird sich auch in Zukunft wohl nichts ändern. Platin wird heute wertvoller als Gold angesehen, unter anderem auch da es in seinen Ressourcen sehr begrenzt ist.
Den Anlegern steht Platin heute in Form von Platinmünzen und Platinbarren zur Verfügung. Bei dem Kauf von Platinmünze sollten Anleger immer die Preise vergleichen und auch die Verfügbarkeit überprüfen. Auch auf das Gütesiegel „Good delivery“ sollte man bei dem Platinkauf beachten. Übrigens wird der Platinpreis für den Handel im „London Platinum and Palladium Market“ kurz LPPM festgelegt. Platin unterliegt im Vergleich zu Gold jedoch enormen Schwankungen. Gründe hierfür sind unter anderem die Tatsache, dass die Preise von Platinmetallen nicht nur von der Nachfrage sondern auch enorm von der Konjunkturentwicklung abhängig sind.
Den Anlegern steht Platin heute in Form von Platinmünzen und Platinbarren zur Verfügung. Bei dem Kauf von Platinmünze sollten Anleger immer die Preise vergleichen und auch die Verfügbarkeit überprüfen. Auch auf das Gütesiegel „Good delivery“ sollte man bei dem Platinkauf beachten. Übrigens wird der Platinpreis für den Handel im „London Platinum and Palladium Market“ kurz LPPM festgelegt. Platin unterliegt im Vergleich zu Gold jedoch enormen Schwankungen. Gründe hierfür sind unter anderem die Tatsache, dass die Preise von Platinmetallen nicht nur von der Nachfrage sondern auch enorm von der Konjunkturentwicklung abhängig sind.
Die Platinmünzen
Die meisten Platinmünzen werden in Unze angegeben. Anleger konzentrieren sich eher auf die größeren Einheiten, ab 1 Unze, denn die höheren Prägekosten bei den kleineren Platinmünzen werden umgangen. Weite übliche Größen sind 1/20 Unze, 1/10 Unze, ¼ Unze, ½ Unze, 2 Unzen, 10 Unzen sowie 1 Kilogramm. Zu den bekanntesten Platinmünzen zählen der Koala (aus Australien), Platin der Maple Leaf aus Kanada, der Platin Panda aus China, der Platin Eagle aus den USA und der Platin Noble, der auch alter Noble genannt wird von der Insel „Isle of Man“. Der Platin Noble gilt übrigens als erste Platinanlagemünze der Welt.
Platinmünzen kaufen ist für viele etwas Sonderbares. Man sollte die Vorteile jedoch nicht unterschätzen. Im Grunde ist Platin ein sehr „junges“ Edelmetall, denn es wurde erst vor rund 180 Jahren entdeckt. Die Menschen waren zu der Zeit jedoch noch wenig interessiert an dem Metall. Auch der Bekanntheitsgrad von Platinmünzen ist gegenüber den Gold- und Silbermünzen relativ gering. Heuet sind die Münzen aus Platin jedoch genauso einfach zu erwerben. Der Preis orientiert sich nach dem Platinpreis. Es gibt jedoch auch einen Nachteil gegenüber den anderen Anlagemünzen. Egal, wie viel von Platin gekauft wird, die Mehrwertsteuer muss bezahlt werden, denn Platin gilt offiziell nicht als Anlagegegenstand sondern als wirtschaftliche Ressource. Die Platinmünzen werden mit einem Nominal beziffert.
Platinmünzen kaufen ist für viele etwas Sonderbares. Man sollte die Vorteile jedoch nicht unterschätzen. Im Grunde ist Platin ein sehr „junges“ Edelmetall, denn es wurde erst vor rund 180 Jahren entdeckt. Die Menschen waren zu der Zeit jedoch noch wenig interessiert an dem Metall. Auch der Bekanntheitsgrad von Platinmünzen ist gegenüber den Gold- und Silbermünzen relativ gering. Heuet sind die Münzen aus Platin jedoch genauso einfach zu erwerben. Der Preis orientiert sich nach dem Platinpreis. Es gibt jedoch auch einen Nachteil gegenüber den anderen Anlagemünzen. Egal, wie viel von Platin gekauft wird, die Mehrwertsteuer muss bezahlt werden, denn Platin gilt offiziell nicht als Anlagegegenstand sondern als wirtschaftliche Ressource. Die Platinmünzen werden mit einem Nominal beziffert.
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